Voyage dans l'imaginaire:
An meinen Phantasiewelten arbeite ich seit einigen Jahren und diese Arbeiten wachsen laufend. Die einzelnen Blätter sind 70x 100cm gross und können angesetzt werden zu einer ganz grossen Arbeit - 3, 4, 5... Meter und mehr...
Jeder sieht darin Unterschiedliches - der Interpretation und Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Einige Arbeiten sind auch bei Baettig Intercoiffure Parfumerie Beauty in Romanshorn zu sehen.
https://baettig-sg.ch
Phantasie-Landschaften
Die St.Galler Künstlerin Antonella Cavalleri bietet der mit ihren „Düsteren Phantasiewelten“ Einblick, was sie als Malerin bewegt. Diese Bilder lösen bei der Betrachter:in mitunter ein verstörtes Gefühl aus und weisen auf einen wunden aktuellen Punkt hin. Unsere Ängste in einer unsicheren Welt. Die Auseinandersetzung mit Cavalleris Gefühlswelten löst bei den Betrachtenden einen Prozess aus, der beklemmend sein kann.
Beruhigend wirkt die Erkenntnis, dass sich auch andere verunsichert fühlen. Diese direkte Konfrontation und Auseinandersetzung mit Cavalleris Phantasiebildern soll mit einem neuen Projekt an verschiedenen öffentlichen Orten zu sehen sein. Jürg Aegerter 2022
Phantasie - Welten
Ohne Plan oder feste Vorstellungen "drauf los" zeichnen und schauen, was dabei entsteht? Die entstandenen Formen dann deutlicher herausarbeiten - ohne Möglichkeit der Korrektur. Solche Arbeiten entstehen seit Jahren in meinen Skizzenbüchern. Nun entstehen grossformatige Arbeiten in dieser Technik. Sowohl Experiment als auch ein "Loslassen" von konkreten Vorstellungen. Phantasie-Landschaften - teilweise skurril, morbid aber auch organisch.
Technik & Format: A4 bis A2 mit Kuli auf weissem Papier, 2015 - 2022 bis..
Frauen-Akt - auf verschiedenen Verbandsmaterialien
Die Aktskizzen auf verschiedenen Verbandsgazen lassen viele Interpretationen zu.
Appenzellerskizzen
Die Appenzellerskizzen entstanden erst durch einen Auftrag von verschiedenen Motiven und Wahrzeichen der Stadt St. Gallen. Danach habe ich diese im Skizzenbuch und durch die Panorama-Formate ersetzt und anhand Fotografien des Alpsteins verfeinert. Je weiter der Abstand zu den Arbeiten, desto genauer, naturalistischer wirken diese. Betrachtet man die Arbeiten jedoch von Nahem, entdeckt der Betrachter die ungenaue Schnellskizze.
